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Meilenstein für Bobsportler

  • Autorenbild: Redaktion
    Redaktion
  • 25. Mai
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 4. Juli


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Dank der hervorragenden Zusammenarbeit aller Beteiligten wurde nun ein Herzensprojekt des hessischen Bobsports in Angriff genommen. Seit längerer Zeit trainieren die Bobsportlerinnen und – sportler am Bundesstützpunkt der Leichtathletik in Frankfurt-Niederrad. Auf diesem Gelände, dass zukünftig auch „Bobsportstützpunkt Rhein-Main“ sein wird, befindet sich momentan eine Anschubanlage im Bau und erspart zukünftig den Athleten stundenlange Anfahrtswege zu anderen Trainingsanlagen.

Finanziert wird die Anlage durch einen gemeinsamen Kraftakt von Eintracht Frankfurt, der Stadt Frankfurt und dem Land Hessen. Projektverantwortlich ist ein Unternehmen, das bereits vergleichbare Anlagen in Potsdam und Magdeburg erstellt hat und daher über die nötige Erfahrung verfügt. Die Anlage wird 75 Meter lang und 4 Meter breit.  Der Anschubhügel ist rund 3 Meter hoch und die Bremsstrecke knapp 6 Meter. Ein Bungee-Seil dient als Absicherung falls die Bremsen des Anschubwagens mal ausfallen sollten.

Mathias Beck, Präsident der Eintracht, verspricht sich vor dieser Anlage optimale Trainingsbedingungen für die Athletinnen und Athleten und ist zuversichtlich den Bobsport damit in hohem Maße zu fördern und zu stärken sowie eine zukunftsweisende Investition zu. realisieren. Er hofft, dass damit auch ein Anreiz für weitere Sportler geschaffen wird, sich  der Eintracht anzuschließen.

HBSV-Präsidenten Erica Fischbach freut sich sehr über dieses große Engagement des Frankfurter Vereins und dankt allen Beteiligten für die unbürokratische schnelle Umsetzung dieses Herzenswunsches des Präsidiums und der Sportler. 

 

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